Man skal ikke være bange for deflation!

Deflation sætter ikke økonomien i stå!

Erstens wird bei einem sinkenden Preisniveau die reale Schuldenlast der finanziell angeschlagenen Krisenländer größer.

Deflation ist vor allem eine Belastung für Schuldner. Die derzeit in der Eurozone so niedrige Inflation besorgt die EZB, Politiker und Ökonomen, weil den Schuldnern Geldentwertung fehlt, die ihnen die Last abnimmt. Wenn die EZB nun wieder große Geldspritzen vorbereitet, dann primär mit Blick auf die Schuldnerländer. Inflation bedeutet Umverteilung. Sie bewirkt einen Transfer von den Gläubigern (vor allem in Deutschland) zu den Schuldnern (in Südeuropa). Wäre es nicht ehrlicher, diesen Transfer offen zu benennen, statt falsche Argumente über die Deflation vorzuschieben?

Zweitens, so heißt es, führe eine Deflation in eine wirtschaftliche Abwärtsspirale.

Eine fallende Nachfrage bei sinkenden Preisen ist keineswegs die Regel, sondern eher die Ausnahme. In der Realität ist häufiger eine steigende Nachfrage bei sinkenden Preisen zu beobachten. Die Kieler Ökonomen Henning Klodt und Anna Hartmann haben dazu teils unveröffentlichte Zeitreihen des Statistischen Bundesamtes untersucht, das detailliert die Preisentwicklung der verschiedensten Waren erfasst.

Så skal det nok gå bedre.

Nu skal vi have arbejdsløshed blandt skolelærere og bankansatte.

Det skal nok sætte gang i forbruget. Lønningerne stiger jo stadigvæk og priserne bortset fra energi og ikke-forarbejdede fødevarer.

Men det gør at flextumperne er solgt til stanglakrids.